Neue Fenster von Jochem Poensgen
Die als Notverglasung nach dem Krieg eingesetzten Fenster waren zwischenzeitlich schadhaft geworden und mussten ausgewechselt werden. Am 29.06.1993 war im „Soester Anzeiger“ zu lesen, hatte der Glaskünstler Jochem Poensgen kurz zuvor seine Entwürfe vorgestellt:
Am 20.05.1994 kündigte der „Soester Anzeiger“ an, Pfarrer Thomas Gano werde seiner Gemeinde im Rahmen des bevorstehenden Gottesdienstes die bereits in der Südseite und Nordwand eingesetzten Schmuckstücke vorstellen:
Nachdem auch das Fenster in der Heilig-Grab-Nische eingesetzt worden war, womit das Projekt beinahe seinen Abschluss gefunden hatte (es fehlten nur noch die Fenster im Hauptchor), schrieb der „Soester Anzeiger“ am 11.04.1995:
Am 28.06.1995 berichtete der „Soester Anzeiger“, dass auch die Fenster im Hauptchor einge-setzt worden waren: